Flexibles Arbeiten, schöne Autos und Lernen unterwegs: das Leben von Fahrer Wout

Julie
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Für Wout begann alles mit einem Tipp eines Freundes. „Du fährst doch gerne coole Autos, oder? Vielleicht ist Get Driven genau das Richtige für dich.“ Und so kam es. Mittlerweile ist Wout seit über einem Jahr Fahrer, und er würde es sofort wieder tun.

 

Was macht den Job so besonders?

„Definitiv die Freiheit. Ich entscheide selbst, wann ich arbeite, und jede Fahrt ist anders. Mal fahre ich einen Sportwagen, mal eine bequeme Limousine. Kein Tag ist wie der andere, und das macht es spannend.“ Aber es geht nicht nur um die Autos. Bei Events lerne ich andere Fahrer kennen, und diese Freundschaften machen den Job noch besser. „Man arbeitet selbstständig, aber nicht allein. Wir lernen uns kennen, tauschen Erfahrungen aus und helfen uns gegenseitig.“

 

Die Kunden? Die schätzen vor allem die Bequemlichkeit.

Wout merkt, dass die Kunden Get Driven besonders schätzen, weil sie in ihrem eigenen Auto bleiben können. „Sie können ihren Abend genießen, ohne sich mit Taxis oder Wartezeiten herumzuschlagen. Und wenn sie fertig sind, sind wir schon da.“ Einfach, effizient und vor allem: sorgenfrei.

 

Und die Wartezeit zwischen den Fahrten? Kein verlorener Moment.

„Während der Wartezeit lerne ich oder arbeite an meinen Aufgaben. Im Grunde werde ich dafür bezahlt, meine Deadlines einzuhalten. Perfekt, oder?“ Und dank der Get Driven-WhatsApp-Gruppe bleibt er auf dem Laufenden, ohne dass sein Handy mit Benachrichtigungen überflutet wird.

 

Würde er den Job empfehlen?

Ohne Zweifel. „Ein toller Nebenjob, nette Leute, flexible Arbeitszeiten und man bekommt wirklich etwas dafür zurück. Mein Tipp für neue Fahrer? Seid pünktlich, professionell und freundlich. So holt ihr das Beste aus jeder Fahrt heraus.“

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